Max Imdahl

Kolloquium

21. und 22. November 2008

Am 11. Oktober 2008 jährt sich der Todestag von Max Imdahl zum zwanzigsten Mal. Eine Arbeitsgruppe von Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern aus Bochum und Basel nimmt dieses Datum zum Anlass, das Werk Imdahls einer Relektüre zu unterziehen. Das Kolloquium will die Auswirkungen seiner Theorie auf aktuelle bildwissenschaftliche Debatten beleuchten und Modelle der Anschlussfähigkeit im interdisziplinären Diskurs bestimmen. Daneben sollen Fragen zur Vermittlung zeitgenössischer Kunst sowie Probleme der Übersetzung der Texte Imdahls diskutiert werden.

Das Kolloquium wird vom Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum veranstaltet.

Organisation: Prof. Dr. Richard Hoppe-Sailer (imdahl-kolloquium(at)rub[dot]de)

Die Tagung wird mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.V. und des Fördervereins Situation Kunst (für Max Imdahl) realisiert.

Die Teilnahme ist kostenlos.